Inside XL2

Fünf Jahre XL2 – The joys of a Joint Venture

  • 25.11.2025
  • 8 Minuten
Drei Führungskräfte von XL2 stehen nebeneinander in einem modernen Büro mit blauem Vorhang im HintergrundDrei Führungskräfte von XL2 stehen nebeneinander in einem modernen Büro mit blauem Vorhang im Hintergrund (LQIP)

Überblick

Im April 2025 feierte XL2 – das Joint Venture von AUDI AG und Capgemini – sein fünfjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass reflektierten die aktuellen und ehemaligen Co-Geschäftsführer:innen Bernd Borberg (seit 2024) und Marie-Fleur Revel (2020–2024) gemeinsam über die Reise von XL2, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, ihre Zukunftsvisionen und darüber, wie das besondere Joint Venture seinem Ziel gerecht wird: die digitale Transformation der Automobilindustrie zu beschleunigen.

Wie seid ihr zu XL2 gekommen?

Felix: 2019 kam Frank Loydl auf mich zu und fragte, ob ich bei einem Joint Venture zwischen Audi und einem anderen Unternehmen mitwirken möchte – letztlich wurde es Capgemini. Ich habe die Gelegenheit sofort ergriffen.

Während meines Studiums habe ich gemeinsam mit Kommilitonen ein kleines Internetberatungsunternehmen gegründet, ein kleines Start-up, das jedoch kurz nach dem Abschluss wieder aufgelöst wurde. Das Platzen der Dotcom-Blase veranlasste uns dazu, nach konventionelleren Jobs zu suchen … aber das innere Feuer ist nie ganz erloschen, und ich habe immer davon geträumt, etwas von Grund auf neu aufzubauen. Das Joint Venture war die perfekte Gelegenheit – mit der Unterstützung zweier großer Unternehmen, die in ihren Bereichen führend sind.

Marie: Wie bei Felix war auch für mich die Möglichkeit, ein neues Unternehmen aufzubauen, der Hauptantrieb – und das, ohne Capgemini verlassen zu müssen, was sich für mich immer wie ein Zuhause angefühlt hat. Die Aussicht, mit einer starken Marke wie Audi zusammenzuarbeiten, war extrem reizvoll. Ich war mir sicher: Das ist eine einmalige Gelegenheit.

Lächelnder Felix Spitznagel mit Brille und grauem Sakko in modernem Büro mit GlaswändenLächelnder Felix Spitznagel mit Brille und grauem Sakko in modernem Büro mit Glaswänden (LQIP)

Bernd: Im Sommer 2024 wurde ich von der Geschäftsleitung von Capgemini Deutschland angesprochen, ob ich als Nachfolger von Marie-Fleur antreten möchte. Ich hatte die Entwicklung von XL2 seit der Gründung verfolgt und nur Positives gehört – da musste ich nicht lange überlegen.

Obwohl ich sowohl die Startup-Welt im Silicon Valley als auch große Unternehmen kennengelernt habe, war die Rolle als Co-Geschäftsführer bei XL2 ein großer Schritt für mich. Ich war – und bin – begeistert von den persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten.

In Maries Fußstapfen zu treten, ist keine leichte Aufgabe – sie hat die Entwicklung von XL2 stark geprägt und ist im Unternehmen sehr geschätzt. Umso beruhigender war es für mich zu wissen, dass ich während der Übergangszeit und darüber hinaus auf ihre Unterstützung zählen konnte. Genau diese Möglichkeit, Kontinuität zu wahren und Übergänge reibungslos zu gestalten, ist einer der großen Vorteile eines Joint Ventures.

Wie denkt ihr profitiert Audi als Kunde von dem Joint Venture-Modell?

Bernd: XL2 bewegt sich an der Spitze technologischer und automobilbezogener Innovation. Wir arbeiten für einen ‚Kunden' bzw. eine Unternehmensgruppe – das allein ermöglicht es uns, sehr gezielt Lösungen und Kompetenzen zu entwickeln und umzusetzen.

Dann ist da noch die Nähe und Vertrautheit. Wir sind sehr eng mit unserem ‚Kunden' – also Audi und der Volkswagen Gruppe – verbunden, deutlich enger als ein klassischer Dienstleister. Das bringt viele Vorteile mit sich: Wir verstehen die Bedürfnisse besser, kennen die Organisation und ihre Kultur und können auf Augenhöhe agieren – also nicht nur auf Anfragen reagieren, sondern auch konstruktiv hinterfragen und proaktiv neue Lösungen entwickeln und vorschlagen.

Porträt Bernd Borberg im dunklen Anzug und Brille in modernem Bürogebäude mit GlaswändenPorträt Bernd Borberg im dunklen Anzug und Brille in modernem Bürogebäude mit Glaswänden (LQIP)

Marie: Ein weiterer großer Vorteil ist, dass XL2 Zugang zu Capgeminis globaler Reichweite hat – mit all den Skaleneffekten, der Vielseitigkeit, dem Zugang zu einem internationalen Talentpool und attraktiven Kostenvorteilen. Dazu kommt die branchenübergreifende Expertise und technologische Kompetenz.

Die Automobilbranche befindet sich in einem rasanten Wandel – mehrere Megatrends treffen gleichzeitig aufeinander. Für ein einzelnes Unternehmen ist es weder praktikabel noch wirtschaftlich, alle dafür nötigen Fähigkeiten selbst aufzubauen. Genau hier kommt ein Unternehmen wie XL2 ins Spiel: Wir agieren sehr eigenständig und können gleichzeitig auf das Know-how und die Kompetenzen von Capgemini zurückgreifen.

Felix: Die Möglichkeit, auf den globalen ‚Footprint' von Capgemini zurückzugreifen, ist extrem wertvoll. Genauso wichtig ist aber, dass wir als relativ unabhängige Organisation flexibel und schnell agieren können. Wir sind Teil dynamischer Ökosysteme – wie hier in Heilbronn rund um Themen wie KI und Generative AI – und können neue Partnerschaften und Fähigkeiten vergleichsweise zügig aufbauen.

Marie-Fleur RevelMarie-Fleur Revel (LQIP)

Ein Beispiel: In den letzten Jahren haben wir unser Portfolio um Procurement-Technologien erweitert und Kompetenzen rund um die iValua-Lösungen aufgebaut. Das war eine direkte Reaktion auf einen wachsenden Bedarf innerhalb der Volkswagen Gruppe. Bei XL2 konnten wir diese Fähigkeiten schnell aufbauen und die Services deutlich schneller ausrollen, als es in einem großen Konzern oft möglich wäre.

Natürlich müssen wir auch wirtschaftlich nachhaltig arbeiten – wir müssen profitabel sein, um wachsen und langfristig bestehen zu können. Unser Ziel ist dabei aber immer, maximalen Mehrwert für unsere Muttergesellschaften zu gewährleisten. Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg – und umgekehrt.

Felix Spitznagel wearing glasses and black Audi polo shirt with XL2 badge being interviewed in modern automotive facilityFelix Spitznagel wearing glasses and black Audi polo shirt with XL2 badge being interviewed in modern automotive facility (LQIP)

Wir sind Teil dynamischer Ökosysteme – wie hier in Heilbronn rund um Themen wie KI und Generative AI – und können neue Partnerschaften und Fähigkeiten vergleichsweise zügig aufbauen.

Felix SpitznagelCo-Geschäftsführer XL2

Inwiefern hilft es bei der Gewinnung von Talenten, Teil eines Joint Ventures zu sein?

Felix: Unser Wertversprechen für Kandidat:innen hat sich im Laufe der Zeit definitiv weiterentwickelt. In der Anfangszeit waren wir stark als Start-up positioniert – etwas, das viele Menschen sehr anspricht. Gleichzeitig senden die Namen Audi und Capgemini ein klares Signal von Stärke und Stabilität – genau das, was viele bei Start-ups oft vermissen und was sie zögern lässt.

Die Anfangszeit war auch unglaublich spannend – wir haben Prozesse im laufenden Wachstum gemeinsam entwickelt und hatten die echte Möglichkeit, Kultur mitzugestalten und spürbaren Einfluss auf Identität und Erfolg des Unternehmens zu nehmen. Genau das war – und ist – ein wichtiger Faktor, um Talente für uns zu gewinnen.

Auch der Einstieg in ein Unternehmen, das im Vergleich zu unseren Muttergesellschaften und manchen Wettbewerbern noch relativ klein ist, ist für viele attraktiv. So kann der Anreiz, wirklich direkten und spürbaren Einfluss auf Projekte und Kundenergebnisse zu nehmen, ermöglicht werden. Unsere Größe, unser agiles Mindset und die flachen Hierarchien sorgen dafür, dass wir nicht in endlosen Meetings oder komplizierten Prozessen stecken bleiben – bei uns kann jede:r mit jeder:m in Kontakt treten, um Dinge schnell und effektiv voranzubringen.

Bernd: Ich denke, es ist besonders reizvoll, einen Teil seiner Karriere einem Joint Venture zu widmen, weil es etwas völlig Neues und Anderes ist. Man muss sich nicht zwischen Startup, Beratung oder Großkonzern entscheiden – bei XL2 bekommt man von allem ein bisschen und es wird nie langweilig.

Unsere Mission spielt dabei eine zentrale Rolle: Die deutsche Automobilindustrie durchläuft gerade eine tiefgreifende und einmalige Transformation. Die Chance, diesen Wandel durch digitale Transformation mitzugestalten und zur Erneuerung und Zukunftsfähigkeit der Branche beizutragen – bei Themen, die uns alle betreffen, wie Mobilität, wirtschaftlicher Wohlstand und globale Wettbewerbsfähigkeit – ist äußerst reizvoll.

Diese besondere Kombination spricht ganz unterschiedliche Profile an: Berufseinsteiger:innen, Branchenwechsler:innen aus anderen Industrien und erfahrene Fachkräfte mit über 20 Jahren Berufserfahrung, die nochmal etwas Neues starten und Teil einer neuen Geschichte sein möchten.

 

Marie: Diese Vielfalt, von der Bernd spricht, macht mich persönlich sehr stolz. Wir haben eine Kultur aufgebaut, die Menschen aus allen Hintergründen und Erfahrungsstufen willkommen heißt. Wenn wir eine Branche wirklich transformieren wollen – ganz gleich welche – müssen wir offen für verschiedene Perspektiven sein. XL2 verkörpert genau diesen Gedanken, und ich bin überzeugt, dass das ein Grund dafür ist, warum so viele großartige Menschen zu uns gekommen sind.

Marie-Fleur Revel spricht auf der Bühne im Rahmen des Automotive Summit EuropeMarie-Fleur Revel spricht auf der Bühne im Rahmen des Automotive Summit Europe (LQIP)

Wir haben eine Kultur aufgebaut, die Menschen aus allen Hintergründen und Erfahrungsstufen willkommen heißt. Wenn wir eine Branche wirklich transformieren wollen, müssen wir offen für verschiedene Perspektiven sein.

Marie-Fleur RevelEhemalige Co-Geschäftsführerin XL2
Teilnehmer bei einem interaktiven Workshop-Spiel mit bunten Karten und Spielsteinen auf einem Tisch, während Felix Spitznagel im XL2-Shirt lächelnd moderiertTeilnehmer bei einem interaktiven Workshop-Spiel mit bunten Karten und Spielsteinen auf einem Tisch, während Felix Spitznagel im XL2-Shirt lächelnd moderiert (LQIP)

Was ist die wichtigste Erkenntnis, die ihr aus eurer Zeit bei XL2 mitgenommen habt?

Felix: Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg in der heutigen, technologiegetriebenen Automobilwelt. Sie war nicht nur ausschlaggebend für die Gründung von XL2, sondern spielt auch heute eine zentrale Rolle für unser Wachstum. Wir arbeiten eng mit unseren Muttergesellschaften zusammen und haben gleichzeitig starke, unabhängige Partnerschaften aufgebaut – etwa mit SAP, AWS, iValua und vielen Akteuren im Heilbronner Ökosystem.

An jedem beliebigen Tag arbeiten wir mit all diesen Unternehmen zusammen, um passgenaue Lösungen für die Prioritäten von Audi und unseren weiteren Kunden zu entwickeln. Dabei handelt es sich um weit mehr als rein geschäftliche Beziehungen - wir sind in echte Partnerschaften eingebunden, die gemeinsame Initiativen in Bereichen wie Talententwicklung, Proof of Concepts zu aktuellen Themen wie Generative AI, Unterstützung von Start-ups und vieles mehr umfassen.

Ich bin überzeugt, dass genau diese Art der starken Zusammenarbeit im Ökosystem entscheidend dafür ist, die globale Führungsrolle der deutschen Industrie zu festigen.

Group of professionals standing in a modern office space during XL2 company meetingGroup of professionals standing in a modern office space during XL2 company meeting (LQIP)

Wir sind in echte Partnerschaften eingebunden, die gemeinsame Initiativen in Bereichen wie Talententwicklung, Proof of Concepts zu aktuellen Themen wie Generative AI, Unterstützung von Start-ups und vieles mehr umfassen.

Felix SpitznagelCo-Geschäftsführer XL2

Marie: Am Ende geht es immer um die Menschen. Als wir mit nur wenigen Mitarbeitenden und ganz ohne Organigramm gestartet sind – und uns gegenseitig noch kaum kannten – haben Felix und ich schnell erkannt, dass unsere größte Stärke in den Menschen und dem gemeinsamen Ziel liegt, etwas Besonderes aufzubauen. Wenn Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen und mit verschiedenen Hintergründen zusammenkommen, entsteht eine besondere Energie.

Diese Energie war entscheidend für unseren Fortschritt und hat das Team befähigt, Rollen, Prozesse und sogar Werte aktiv mitzugestalten und mitzutragen. Diese Energie ist bis heute spürbar – bei jedem Besuch im Büro. Mit den richtigen Menschen und der richtigen Energie ist alles möglich.

Bernd: Karrieren sind echte Lernreisen, die ein Leben lang andauern. Man könnte meinen, dass ich – nach Stationen in der Startup-Szene des Silicon Valley und in großen Konzernen sowie Beratungen – schon alles gesehen habe. Und doch steht XL2 für etwas völlig Neues und wirklich Einzigartiges: eine neue Art der Transformation. Genau wie die Automobilbranche können auch wir nicht erwarten, dass das, was über Jahre funktioniert hat, automatisch den Erfolg der Zukunft sichert. Wir müssen weiterhin neugierig bleiben, neue Ideen zulassen und offen sein für neue Arbeitsweisen, Organisationsformen und Kooperationsmodelle innerhalb von Unternehmensökosystemen.

Mit Blick nach vorn: Was begeistert euch am meisten, wenn ihr an die Zukunft von XL2 denkt?

Marie: Auch wenn ich nicht mehr Teil von XL2 bin, liegt mir die Weiterentwicklung des Unternehmens sehr am Herzen und ich unterstütze sie gern aus meiner Rolle als Managing Director des Insights & Data Bereichs bei Capgemini Deutschland. Künstliche Intelligenz wird ein echter Game Changer sein. Indem wir XL2s spezialisierte Expertise mit unserer branchenübergreifenden Capgemini-Erfahrung und den Möglichkeiten des Heilbronner Ökosystems verbinden, können wir die Transformation weiter beschleunigen und unseren Kunden das volle Potenzial dieser neuen Technologien zugänglich machen.

Bernd:
Ich bin fast fünf Jahre nach der Gründung zu XL2 gestoßen und freue mich sehr darauf, das nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung mitzugestalten. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern wollen wir eine neue Zukunft für die deutsche Automobilindustrie gestalten – eine Zukunft, die die lange Tradition automobiler Spitzenleistung mit digitaler Führungsstärke verbindet. Das ist eine wirklich einzigartige Perspektive.

Gruppe von Männern in Business-Kleidung stehen in einem modernen Büroraum mit grüner Wand und blauem Vorhang während einer FirmenveranstaltungGruppe von Männern in Business-Kleidung stehen in einem modernen Büroraum mit grüner Wand und blauem Vorhang während einer Firmenveranstaltung (LQIP)

Ich freue mich sehr darauf, das nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung mitzugestalten. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern wollen wir eine neue Zukunft für die deutsche Automobilindustrie gestalten.

Bernd BorbergCo-Geschäftsführer XL2

Felix: Wie Bernd, freue ich mich auch sehr darauf, das nächste Kapitel von XL2 aktiv mitzugestalten. Wir sind längst kein Start-up mehr, und unser Tätigkeitsfeld geht weit über das hinaus, was ursprünglich geplant war. Mit den rasanten Fortschritten im Bereich KI, der intensiveren Zusammenarbeit mit Capgemini und dem Heilbronner Ökosystem haben wir die Chance, unseren Impact zu vergrößern und auf weitere Bereiche der automobilen Wertschöpfungskette auszuweiten.

Ganz gleich, wie wir uns weiterentwickeln – es wird stets von den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen unserer Kunden sowie von den gemeinsamen Zielen und der Energie unseres Teams geprägt sein.

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